Zunächst:
Zwar steht im Casino auch eine 'Musikbox', aber ich bin weder Musiker oder Komponist noch Toningenieur und war nicht in der Lage der Kiste annähernd angemessene Tanzmusik zu entlocken .
Um zumindest die Präsentation hier mit den passenden Klängen zu untermalen habe ich die Tanzmusik aus dem original 'Starlight Casino' in meine Dropbox geladen. Wer sie hören mag kann sie vielleicht in einem neuen Tab abrufen und im Hintergrund abspielen .
Inspiriert durch die Tiefseebasis mit dem Starlight Casino in der Serie 'Raumpatrouille' habe ich meine Version davon gebaut. Ganz originalgetreu bekam ich es natürlich nicht hin (z. B. kann man mit den Raumschiffen leider nicht in das Wasser eintauchen und unterseeisch landen), aber auch an diesem Ort lässt sich die Zeit zwischen den Einsätzen stimmungsvoll verbringen.
Die Vorstellung der Basis musste ich in 3 Teile splitten.
Teil 1:
Als Stützpunkt habe ich mich für den Planeten Heportian Alpha entschieden, eine von zwei Welten einer grünen Sonne im Einflussgebiet der Gek.
Der Planet verfügt über ein neutrales Biom und angenehmes Klima. Der größte Teil dieser Kugel ist mit Wasser bedeckt. Zusammenhängende große Landmassen gibt es nicht.
Auf einer der unzähligen Inseln befindet sich der Zugang zur Tiefseebasis mit zwei Landefeldern. Auf diesem kleinen, flachen Eiland habe ich eine Solarfarm angelegt, die die Energieversorgung der Basis übernimmt.
Ansonsten ist hier Wasser, soweit das Auge reicht.
Natürlich kann man auch einfach in die Fluten springen und zur Basis tauchen. Bequemer ist es aber mit dem Kurzstreckenteleporter, der sich im Eingangsgebäude befindet.
Man kommt in der zentralen Tiefseekuppel an. Neben einer Zugangsschleuse in's Meer, vor der auch ein U-Boot geparkt ist, führen hier zwei gläserne Röhrentunnel in verschiedene Bereiche.
Durch den einen Tunnel gelangt man in die auf dem Meeresboden verteilten Kuppeln der Raumüberwachung.
Eine der Kuppeln dient als Aufenthaltsraum für das Personal.
Dort steht auch ein weiterer Kurzstreckenteleporter, der einen schnell zur OPZ (Operationszentrale) bringt.
Dorthin gelangt man aber auch, wenn man in dem zentralen Ankunftsgebäude durch die zweite Glasröhre geht.