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  • Heute lege ich Starfield mal beiseite...


    Als Der Unbesiegbare von Stanislaw Lem erschien, war ich zwar schon gezeugt, aber noch nicht geboren.

    Als ich so um die 15 war, habe ich mir das Buch gekauft und verschlungen. Das war Science Fiction!

    Mein Exemplar ist völlig vergilbt und abgegriffen vom viele Male lesen. Als vor ein paar Monaten die Ankündigung

    für das Spiel erschien, habe ich es mir nochmal für den Kindle gekauft, weil meine Augen nachlassen.


    Und heute ist es soweit... :)


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    Ich bin dann mal auf Regis III...


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    Überdenke die Herrschaft der Menschen in The Invincible. Erkunde in der Sci-Fi-Welt von Stanisław Lem als Yasna den Planeten Regis III, suche mit…
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    Auf dem Weg heute früh zur Arbeit, die Sonne ging gerade auf und feuerte ihre goldenen Strahlen in ein paar Wolkenbänke...

    8| ... das ist ja fast so schön wie in No Man's Sky... 8|

    Einmal editiert, zuletzt von No_Maam's_Sky ()

  • Boah, danke für den Tipp. Von Lem habe ich so einiges verschlungen. Den Unbesiegbaren habe ich ähnlich abgefeiert wie Fiasko und Solaris. Für mich hat er Science Fiction auf eine Stufe gehoben, die besser kaum geht. Und das auch noch als Spiel? Das bedeutet wohl mal eine NMS-Pause ... :/

  • Kein Action Rambam, sehr gemächlich. Kein Open World. Eher ein klassisches Adventure von vor 30 Jahren mit einer grandiosen Atmosphäre.

    Nostalgische Technik, Videopräsentation mit Diaprojektor, Schraubverschlüsse, Schalter, Fotos, Ausdrucke. Alles analog und mit Kernenergie

    als Antriebskraft. Die Zukunft war halt strahlend schön...


    Atompunk, was für ein starker Name...


    Die Stimmung aus dem Buch kommt gut rüber, auch durch die Grafik. Das ist schon irgendwie Kunst...

    Auf dem Weg heute früh zur Arbeit, die Sonne ging gerade auf und feuerte ihre goldenen Strahlen in ein paar Wolkenbänke...

    8| ... das ist ja fast so schön wie in No Man's Sky... 8|

  • "Der Unbesiegbare". Hatte ich 1967 gelesen. Stanislaw Lem und die Strugazkije Brüder waren meine Lieblingsautoren.

    Jetzt komm ich echt in Versuchung, mir das Spiel zu holen.

  • Da ich Stanislaw Lem liebe werde ich mir das bestimmt ansehen.

    Die Story wird in Englisch mit deutschen Untertiteln erzählt, nehme ich an?

    Ja, so ist es. Man steht mit seinem Astrogator über Funk in Kontakt, bekommt Anweisungen und hat hin und wieder Schmalspur- Auswahlmöglichkeiten. Wege sind oft blockiert, bis man eine bestimmte Handlung durchgeführt hat oder ein Dialog abgeschlossen ist. Freiheiten hat man nicht wirklich, aber die Atmosphäre... <3

    Die Spielzeit ist mit 6...10 Stunden relativ gering, aber es soll 11 wohl unterschiedliche Enden geben. Wie hoch die Motivation für ein mehrfaches Durchspielen ist, hängt wahrscheinlich von der Schmerzresistenz des Einzelnen ab... ^^

    Auf dem Weg heute früh zur Arbeit, die Sonne ging gerade auf und feuerte ihre goldenen Strahlen in ein paar Wolkenbänke...

    8| ... das ist ja fast so schön wie in No Man's Sky... 8|