Beiträge von Berenth

    Teil 3 v. 3



    Hier, an diesem Ausgang, befand sich eine weitere Treppe, die auf eine Plattform mit verschiedenem technischen Gerät führte.




    Darunter standen mächtige Maschinenblöcke, deren Zweck mir nicht klar war, die aber offenbar mit dem Betrieb des Portals im Zusammenhang standen. Die Erklärung könnten nur die geheimnisvollen Intelligenzen geben, die in grauer Vorzeit das Netz der Sternenportale errichtet hatten.




    Voller, beinahe ehrfürchtiger, Gedanken verließ ich den Komplex und stieg die lange Treppe zum Landefeld empor.



    Dort wartete schon Moonshine, bereit zum Abflug.




    Wer sich dieses etwas andere Portal selbst ansehen möchte – hier ist seine Adresse:



    Übrigens, wunderschöne Schmetterlinge gibt es hier auch. Sie sind nur wenig scheu und flattern ständig um einen her :-).


    Teil 2 v. 3



    Bevor ich das Innere der Anlage betrat, schaute ich mich noch einmal auf dem offen gehaltenen Vorplatz um.

    Überall waren Bäume und Pflanzen mit dem hier vorherrschenden lilafarbenen Blattwerk zu sehen.




    Ich wählte den rechten Eingang und fand mich in einer riesigen, etwas düsteren Halle wieder. Gleich rechts führte eine Treppe auf einen Rundgang, von dem aus man durch die offenen Bögen einen wunderbaren Blick über das Meer hatte.





    Von hier oben aus wurde auch ein schöner Blick auf die Rückseite des Portals geboten.



    Aber auch vom Hallenboden aus betrachtet war die Rückseite einen Blick wert.




    Fast wie in einer Allee angeordnet wieder diese lilablättrigen Bäume.



    Ich hatte das Portal umrundet und näherte mich nun dem Ausgang. Ein Blick zurück führte mir noch einmal die Ausdehnung der Hallte vor Augen.




    ...

    Das Portal auf 'Niceliz IV'


    Teil 1 v. 3



    Man soll nicht glauben, dass man schon alles gesehen hätte im Universum. Immer wieder stoße ich auf Phänomene oder Strukturen, die mir noch nie begegnet sind. Eigentlich Bekanntes ist dann plötzlich völlig neu.

    So erging es mir kürzlich auf Niceliz IV, einem paradiesischen, sturmlosen Planeten ohne lästige Wächteraktivität. Eine große Wasserkugel in der Galaxie Euklid, aus der sich einzelne Inseln erhoben. Größere, zusammenhängende Landmassen gab es dort nicht.

    Bei einem tiefen Überflug über die Küstenregion einer der Inseln entdeckte ich plötzlich in dunstigen Nebelschwaden das Portal dieser Welt. Dieses aber sah völlig anders aus, als diejenigen, die ich von anderen Welten her kannte.



    Die Leuchthilfe eines Landepads lockte mich an. Als ob diese Verlockung nötig gewesen wäre :) . Natürlich setzte ich dort auf, um mir dieses Gebäude näher anzusehen.



    Es war früh am Tag und der Morgen graute. Perfekt, um mir die Anlage bei Tageslicht anzusehen.



    Die Erbauer hatten hier deutlich mehr Arbeit investiert, als in den Portalen, die man auf anderen Welten vorfand. Warum das allerdings so war liegt im Grau der Vorzeit und wird wohl nie geklärt werden können.



    Mir fiel sofort auf, dass hier die Anwahlsäule verborgen war. Als ich mich der Stelle näherte, fuhr sie aber, wie von Zauberhand, rumpeln aus dem Steinboden empor.



    Das noch inaktive 'Sternentor' wurde von lodernden Flammen erleuchtet. Wer mag sich wohl um die Feuer kümmern?




    Ich lud die Glyphen am Anwahlgerät auf, um die Portaladresse dieses Planeten zu erfahren.






    ...

    Meine Reisen halte ich in einer Art Excel-Tabelle fest. Dort habe ich alles eingetragen, was mich rückblickend interessieren könnte.

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    Auf der oberen Ebene befand sich ein Arbeitsplatz und der Schlafbereich.




    Das Schöne an Maisonette-Lösungen ist ja der offene Blick hinab in den Wohnraum.



    Dort war dann auch noch, versteckt hinter schweren Wandbehängen, vor einem Kamin ein gemütlicher Platz, der den Alltag draußen vergessen ließ.




    Es gab aber auch noch ein Nebengebäude, dass ich mir ansehen wollte.

    Hm – war das eine Anlage zur Warmwassergewinnung?




    Ein Treppe führte auf eine Art Dachterrasse, auf der Solarkollektoren für den nötigen Strom sorgten.

    Eine Wetterstation war dort ebenfalls installiert.




    Inzwischen hatte es zu dämmern begonnen und die Nacht brach an.

    Ich hatte genug gesehen und verließ die Insel wieder, die auch in der Dunkelheit einen Blick zurück wert war.


    GMS Alpha Home 42 (German's Sky Alliance Basis Alpha I)


    Teil 1 v. 2



    Da man als Eigner eines öffentlichen Betriebes das dortige Personal immer wieder mal durch unangekündigte Besuche überraschen oder erschrecken sollte habe ich bei meinem Café auf GMS Alpha I kürzlich nach dem Rechten gesehen. Bei der Gelegenheit unternahm ich einen Rundflug über die Planetenoberfläche, um nach neuen Siedlern zu sehen. So flog ich auch zu Professor_Nazguls neuer Basis GMS Alpha Home 42. Dazu musste ich die Welt halb umrunden und ließ dann im Tieflug das Wasser unter mir im Sog meines Antriebs aufschäumen. So näherte ich mich dem Stützpunkt, der auf einer kleinen, runden Insel erbaut worden war.



    Im Schatten einiger großer Bäume hatte der Professor das Hauptgebäude seiner Basis errichtet.




    Wie bei 'Sesam öffne dich' fuhr das schwere Eingangsschott auf und gewährte einen ersten Blick ins Innere des Gebäudes.





    Ein besonderer Hingucker war die Küche mit dem Retro-Herd.



    Schön war auch der kleine Esstisch mit Blick über's Meer.




    Die Station bestand aus einem Raum, der wie eine Maisonette-Wohnung gestaltet war.




    ...

    Teil 2 v. 2




    Wem dieser Ort geweiht war wurde an mehreren Stellen deutlich.






    Auch nach Einbruch der Dunkelheit (oder vielleicht sogar besonders dann) zeigte sich mir die Anlage auf beeindruckende Weise.









    Ich baute an diesem Ort einen Basis-Teleporter auf, denn ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal besuchen.


    Eine Kultstätte



    Teil 1 v. 2


    Auf dem 5. Planeten eines 6 Welten umfassenden Systems einer gelben Sonne in der EUKLID-Galaxie entdeckte ich bei meiner Exkursion in die paradiesische Umgebung eine interessante Kultstätte. Anders als alte Ruinenanlagen, wie man sie oft auf allen Welten antrifft, wurde dieser Ort offensichtlich aktiv zu Ehren des ATLAS genutzt.

    Inmitten der sturmlosen Natur befand sich hier eine Stätte, deren Zentrum ein Schrein bildete, in dem Besucher gegen eine kleine Opfergabe ihren Exo-Anzug verbessern konnten.






    Ein Wandelgang umschloss eine Art Garten, in dem ein Wegpunktmarkierer dominierte. Der erinnerte mich etwas an die Etappenziele, die man bei Pilgereisen auf Terra mit einem Stempel dokumentiert bekam.







    Entgegen der gewalttätig anmutenden 'Verzierungen' an den Gebäuden handelte es sich bei dieser Stätte um einen Ort des Friedens.


    Es gab eine Veränderung bei meiner Base auf GMS Alpha II The Dark Tower.

    Diese musste weichen, dafür jetzt auf GMS Alpha I eine neue Base. Name ist GMS Alpha Home 42

    Erledigt. Hab die Basis auf Alpha II gegen die auf Alpha I ausgetauscht :)

    Wer sollte schon was gegen eine himmlische Basis sagen :) ?

    Ich habe in der Liste einfach die Himmelsfarm gegen den Streichelzoo getauscht.

    Neugierig geworden durch die schönen Bilder von Selektor bin ich auch zur Schimmelbude gereist. Außerdem habe ich auch die Liste der Basen aktualisiert.

    Natürlich konnte ich nicht widerstehen, mir den Basis-Computer anzusehen :) . Bei mir stand dann da 'Zuletzt bearbeitet von berenthlencom' - ich hab' aber nix gemacht, bei meiner Ehre :) !


    Schimmelbude (German's Sky Alliance Basis Beta III)

    Ich kam bei Nacht an, aber das war perfekt für meine Eindrücke. Die Basis strahlte nahezu in der Dunkelheit, quasi ein Leuchtfeuer im dunklen Hochgebirge.



    Nun verstand ich auch Selektor s Bemerkung zum Landefeld. Es war nicht leicht 'würdevoll' auszusteigen ;).

    Aber mein Gestolper hat zum Glück keiner gesehen und dann stand ich auf einer wunderbar stimmungsvollen Terrasse.




    Die Schiebetüren glitten auf und ich betrat den freundlichen, hellen Raum.



    Hm... was mag die 420 bedeuten :/ ? Bei 42 hätte ich 'ne Antwort gewusst...



    Den kleinen Tisch-Terminus fand ich sehr faszinierend.



    Ein Highlight des Raums war die bequeme Ecke vor dem lodernden Kaminfeuer. Hier ließ es sich entspannt auf den Tagesanbruch warten.



    Doch vorher noch ein letzter Blick auf die Basis bei Nacht.



    Bei Tageslicht betrachtet sah man die Bude auf dem scharfen Grat einer hohen Gebirgskette liegen.



    Da lagen sie, die schimmeligen Kugeln, hoch über der gebirgigen Landschaft.



    Eine Basis, die absolut einen Besuch wert ist!

    Teil 3 v. 3






    Ein Highlight auf der Wohn-Ebene ist auch der rundumlaufende Balkon.





    Von hier aus kann man sogar, wenn auch im Dunst verschleiert, die befallene Station sehen.



    Über mir war jetzt nur noch die Dachterrasse mit dem persönlichen Landefeld. Dort oben steht auch der Basis-Terminus, der ebenfalls eine sichere und bequeme An- und Abreisemöglichkeit bietet.




    Ich dankte Ipenqu für seine freundliche Führung und wünschte ihm und seiner Sippe alles Gute.



    Mögen seine Rückeroberung erfolgreich und seine Revanche fürchterlich sein **GRAH!**.

    Teil 2 v. 3



    Auf dieser Ebene befinden sich die Schlafräume der Familie und ein Bad mit WC.









    Über das Treppenhaus ging ich nun in die oberste Etage, in der sich der großzügige, helle Wohnraum befindet. Die offen gehaltene Ebene teilt sich in eine Küche mit Essbereich, eine bequeme Chill-Zone und einen gemütlichen Platz vor dem Kamin.






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    Trichter-Haus (German's Sky Alliance Basis Beta III)



    Teil 1 v. 3



    Wie wenig 'heile Welt' in der Realität des Lebens existiert, zeigt sich am Beispiel des, auf dem ersten Blick, paradiesischen Planeten GMS Beta III. Sanfte, von grünem Gras bedeckte Hügel, blaues Wasser, ein angenehmes Klima und eine Welt ohne Stürme. Doch auch hier lauern Grauen, Zerstörung und Leid.

    Das musste der Vy'keen Ipenqu erfahren, der mit seiner Familie auf einer Insel eine abgelegene Station betrieb.

    Lange lebten und arbeiteten sie hier, inmitten der friedlichen Natur. Bis eines Tages der Boden aufbrach und schauerliche, tödliche Kreaturen aus der Tiefe ausspie, derer man sich, selbst mit Waffengewalt, nicht erwehren konnte.



    In letzter Minute gelang Ipenqu und seiner Sippe die Flucht. Die Station selbst, ihr Zuhause, wurde von den Monstern zerstört und diente danach als eine Art Nest, in dem sie ihre unheimlichen Eier ablegten.



    Die vertriebenen Vy'keen flohen jedoch nicht weit und erbauten sich in Sichtweite ein neues Heim, denn sie gaben die Hoffnung nicht auf, die grausigen Wesen eines Tages vertreiben zu können.

    Die Sippe war jedoch weder naiv noch leichtsinnig und sicherte sich gegen mögliche erneute Angriffe ab.

    So entstand auf einem hoch aus dem Wasser ragenden Felsen ein Trichterbau, der als neues Zuhause dient.



    Ipenqu bot mir an, ihn zu besuchen und mir sein neues Zuhause anzusehen. Die Einladung nahm ich gerne an.


    Der einzige Zugang auf dem Landweg befindet sich unter Wasser in einer Tiefseekammer, in der ein Kurzstreckenteleporter (KT) steht.



    Die Gegenstation ist auf der untersten Ebene des Trichters. Der Raum dient auch als Waffenkammer und Lager.




    Eine Ebene höher liegt der 'Arbeitsbereich' der Sippe.





    Über das Treppenhaus geht es erneut eine Etage höher.





    ...